Ultraschall der Bauchorgane:
zur Erkennung von krankhaften Veränderungen der Bauchorgane wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Nieren oder den Darm.
Ultraschall der Schilddrüse und des Halses:
zur Diagnose einer krankhaften Vergrößerung der Schilddrüse sowie von Knoten und zur Ursachenabkärung einer Schilddrüsenüber- bzw. unterfunktion.
Ultraschall der Lunge und des Lungenfells:
z.B. zur Untersuchung auf krankhafte Wassereinlagerungen in der Brustfellhöhle, wie sie bei Herzerkrankungen oder bösartigen Erkrankungen auftreten können.
Messung des Blutdruckes über 24 Stunden um die Blutdruckwerte während des Tages und der Nacht aufzuzeichnen.
EKG-Aufzeichnung über 24 Stunden mit einem kleinen Rekorder um Herzrhythmusstörungen wie z.B. Vorhofflimmern (häufige Ursache für Schlaganfälle) und andere Herzrhythmusstörungen, einhergehend mit einem zu langsamen bzw. einem zu schnellen Herzschlag, zu erkennen.
Untersuchung, um längere Atempausen sowie starkes Schnarchen während des Schlafens zu erkennen sowie Aufzeichnung der Sauerstoffwerte im Blut während der Nacht.
Wenn zu viele und zu lange Atempausen während der Nacht auftreten beeinträchtigt das die Schlafqualität, der Schlaf hat keinen erhohlsamen Effekt mehr, es tritt vermehrt Tagesmüdigkeit auf. Weiterhin können hierdurch erhöhte Blutdruckwerte und Herzrhythmusstörungen begünstigt werden.
Auffrischimpfungen bzw. Grundimmunisierungen für die meisten der impfbaren Krankheiten. Wie z.B. Wundstarrkrampf, Keuchhusten, Diphterie, Kinderlähmung, Hepatitis A+B, Pneumokokken (häufigste Erreger der bakteriellen Lungenentzündung), Frühsommermeningoenzephalitis u.a.
Verschiedene Laboruntersuchungen zur Erkennung und Kontrolle von Krankheiten, zur Erkennung von Mangelzuständen und als Vorsorge.
Der Gesundheitscheck:
mit Laboruntersuchungen u.a. des Blutbildes, der Blutzuckerwerte sowie der Nieren- und Leberwerte alle 3 Jahre ab dem 35. Lebensjahr sowie einmalig bis zum 35. Lebensjahr
Der Hautcheck:
Untersuchung auf Hautkrebserkrankungen bzw. seine Vorstufen, wie Melanom, Basalzellkarzinom und Spinaliom alle 2 Jahre ab dem 35. Lebensjahr.
Darmkrebsvorsorge:
Jährliche Untersuchung des Stuhls auf "verstecktes" Blut ab dem 50. Lebensjahr. Aufklärungsgespräch und Überweisung zur Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr für Frauen und ab dem 50. Lebensjahr für Männer.
Früherkennung auf Prostatakarzinom:
bei Männern ab dem 45. Lebensjahr einmal jährlich, ggf. auch mit Bestimmung des PSA-Wertes
Ultraschalluntersuchung auf eine Erweiterung der Bauchschlagader:
eine deutliche Erweiterung der Bauchschlagader tritt vorallem bei Männern ab dem 65. Lebensjahr auf und kann zu einem Einriss der Wand mit lebensbedrohlichen Blutungen führen.
In der Palliativmedizin werden Patienten betreut, die eine schwere, nicht-heilbare Erkrankung haben. Diese Erkrankungen sind z.B. Tumorerkrankungen in einem nichtheilbaren Stadium, schwere Herz- und Lungenerkrankungen bei denen durch medizinische Massnahmen keine Heilung mehr erreicht werden kann sowie auch fortschreitende neurologische Erkrankungen, wie z.B. die amyotrophe Lateralsklerose.
Das Hauptanliegen in der Palliativmedizin ist dem Patienten so lange wie möglich eine gute Lebensqualität zu erhalten, indem Symptome wie z.B. Schmerzen, Luftnot, Appetitlosigkeit behandelt werden. Wichtiges Anliegen ist auch, das der Patient so gut wie möglich in seinem familären Umfeld zu Hause behandelt wird, um viele anstrengende Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Wobei in einigen Fällen die Behandlung in einem Krankenhaus, auf einer spezialisierten Station, einer Palliativstation, auch notwendig sein kann.
Um diese Ziele zu erreichen arbeiten wir auch mit ambulanten Palliativteams, die eine enge Versorgung zu Hause gewährleisten können, zusammen.
Regelmäßige Betreuung mit Laboruntersuchungen bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Koronare Herzerkrankung ( z.B. bei Zustand nach Herzinfarkt oder Stentimplantation an den Herzkranzgefäßen), Chronische Bronchitis und Asthma bronchiale.
Für die Durchführung einer Videosprechstunde kontaktieren sie uns bitte per Email oder telefonisch. Wir vereinbaren mit ihnen dann einen Termin und senden ihnen per Email einen Link zu, welchen sie öffnen. Und schon kann die Videosprechstunde starten.
Zur Durchführung benötigen sie ein Smartphone mit Kamera und Mikro oder einen PC/ Laptop mit Kamera und Mikrofon ausgestattet.